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Wie wird Kendo praktiziert?

Kendo wird mit einem Schwert aus Bambusstreben, dem Shinai geübt. Zusammen mit der Rüstung (Bogu), ermöglicht es, Schläge bzw. Schnitte voll auszuführen, ohne den Übungspartner zu verletzen. Nur bestimmte Teile dieser Rüstung sind legitime Ziele: der Kopf (Men), die Handgelenke (Kote), der seitliche Bauch (Do) und der Hals (Tsuki). Diese Trefferzonen müssen korrekt und mit voller Überzeugung angegriffen werden, wozu auch ein Kampfschrei (Kiai) gehört.

 (Eiga Sensei und Suresh Sensei – Video vom SMU Kendo Club)

Zusätzlich zum Kampf mit dem Shinai wird im Kendo auch Kata praktiziert. Hierbei handelt es sich um Übungsformen, die ohne Rüstung sowie mit einem Holzschwert, dem Bokuto, und daher ohne Kontakt und mit einem festgelegten Ablauf geübt werden. Sie vermitteln Grundprinzipien des Kendo und ermöglichen eine noch größere Nähe zum Umgang mit dem japanischen Schwert (Katana):

(Kendo World Keiko-kai in Tokyo – Video von Kendo World)

Ähnlich anderen japanischen Kampfsportarten stellen sich Kendoka, also die, die Kendo praktizieren, in regelmäßigen Abständen Prüfungen, um ihren persönlichen Fortschritt zu überprüfen. Man kann nach drei Monaten mit der Prüfung zum 6. Kyu (Schülergrad) beginnen. Nach dem 1. Kyu folgen die Dan-Grade, vom 1. bis zum 8. Dan. Anders als bei manch anderer Kampfsportart sind die Unterschiede in der Graduierung an der Kleidung allerdings nicht erkennbar.

Es werden regelmäßig Wettkämpfe in Berlin, Deutschland, Europa und weltweit veranstaltet, an denen Kendoka aus vielen verschiedenen Ländern teilnehmen:

(All Japan Kendo Championships – Video von Empty Mind Films)

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